(von Roman Kopp)
Für unsere sechs Teilnehmer stand das Verbessern des Eigenkönnens an den drei Kurstagen am Programm.
Anhand der Videoanalyse konnten kleinere Fehler des Bewegungsablaufes erkannt, analysiert und besprochen werden. Zum Großteil konnten nach einigen „Tipps“ diese von den Skisportlern auch umgesetzt werden.
Das zum Teil schöne Wetter, angenehme Temperaturen und beste Pisten stimmten das gesamte Teilnehmerfeld und Betreuerteam sehr positiv. Das Gruppengefüge war bei diesem Kurs 1a. Im Gegensatz zum vorjährigen Kurs am Kaibling wurde ein „Gipfeltreffen“ auf 2015 Meter Seehöhe abgehalten, um nicht nur die schöne Aussicht zu genießen, sondern auch den sehr steilen Osthang zu befahren. Ca. 4000 Höhenmeter und 20 Pistenkilometer wurden pro Monoskifahrer am Tag bei 12 Liftfahrten durchgeführt. Da wir die guten Pistenbedingungen voll ausnützten, begann der Skitag im Gerät schon um 9.00 Uhr und dauerte, mit kurzen Pausen, bis 14:30 Uhr. Erst danach wurde in der barrierefreien Rauchkuchl zu Mittag gegessen. Beim anschließenden täglichen Apres-Ski in der WM-Arena wurde natürlich über einige „Hoppalas“ gescherzt.
Wie immer wird allen, die diesen Kurs ermöglichen, für die gute Zusammenarbeit gedankt. Der AUVA für die Dienstfreistellungen, dem VQÖ als Kursaustragenden, den Mitarbeitern des Hauser Kaiblings, dem Reisslerhof und unseren zwei Betreuern Finki und Martin.
Die Kurstermine und Kursorte für die Saison 2019/2020 werden Ende Oktober auf der Homepage des VQÖ und auf der Monoski-Ost Homepage online gestellt.
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