Eröffnung des rollstuhlgerechten Wanderweges ins Astner Moos
Kooperationsprojekt von JTI Austria und der Alpenvereinssektion Großkirchheim-Heiligenblut erschließt einzigartiges Naturdenkmal
In Kooperation mit dem Österreichischen Alpenverein Sektion Großkirchheim-Heiligenblut hat JTI Austria im Kärntner Astental eine rollstuhlgerechte Gestaltung der Wanderwege rund um das Sadnighaus ermöglicht. „Unser großes Ziel ist es, Menschen mit Handicap die österreichische Bergwelt und Natur besser zugänglich zu machen“, sagte Ralf-Wolfgang Lothert, Head of Corporate Affairs & Communication, bei der feierlichen Eröffnung des neuen Wanderweges. Ernst Rieger, OeAV-Obmann der Sektion Großkirchheim-Heiligenblut betonte die Bedeutung der Kooperation, die seit 2014 läuft: „Durch die finanzielle Unterstützung seitens JTI Austria konnten wir das Astner Moos auch für Menschen im Rollstuhl erlebbar machen.“ Ebenfalls bei der Eröffnung anwesend waren der Bürgermeister von Mörtschach, Richard Unterreiner, der Wegeobmann Anton Suntinger und mit Präsident Mag. Michael Svoboda, Vizepräsidentin Ulrike Prager sowie Vizepräsident Franz Groschan hochrangige Vertreter des KOBV – Der Behindertenverband.
Das Herzstück des Projekts war der Neubau der bereits veralteten und zu engen Brücke, dem Eingang zum Naturerlebnis Astner Moos. Weiters wurden Kuhschleusen umgebaut und Wege geschottert, um ein Steckenbleiben von Rollstühlen zu verhindern. Der neue rollstuhlgerechte Wanderweg liegt in unmittelbarer Nähe zum Sadnighaus, das 2001 von der OeAV-Sektion Großkirchheim- Heiligenblut erworben und 2003 rollstuhlgerecht umgebaut wurde. Zahlreiche Gäste mit und ohne Rollstuhl waren bei der Eröffnungsfeier anwesend und setzten damit ein positives Zeichen des gegenseitigen Verständnisses. „JTI Austria sieht eine besondere Verpflichtung im Bereich der Behindertengleichstellung in Österreich, zumal in der Berufsgruppe der Trafikanten rund 50% Menschen mit Behinderungen leben. Alpenlandschaften sind ein wichtiges Stück österreichischer Identität und das Bewegen in diesen einzigartigen Naturräumen ist ein Erlebnis für Jung und Alt. Derzeit bleibt diese Möglichkeit jedoch vielen Menschen mit Behinderung und eingeschränkter Mobilität verschlossen. Wir möchten mit unserem Engagement ein Zeichen setzen und die Gebirgslandschaften des Nationalparks Hohe Tauern grenzenlos erlebbar machen“, so Lothert weiter.
Die Kooperation zwischen der OeAVSektion und JTI Austria soll fortgeführt werden. „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Umgebung rund um das Sadnighaus auszubauen und noch weitere Ausflugs- und Wanderziele für Menschen im Rollstuhl zu schaffen“, so Ernst Rieger und Ralf-Wolfgang Lothert unisono. Weil gesellschaftliche Verantwortung einen fixen Bestandteil der Unternehmenskultur von JTI darstellt, ist das Projekt im Astner Moos nicht das einzige, das unterstützt wird. Gemeinsam mit Wohltätigkeitsorganisationen engagiert sich JTI über die eigentlichen Kerngeschäftstätigkeiten hinaus. Dabei liegt der Schwerpunkt auf langfristigen Kooperationen, die eine Verbesserung der Lebensqualität im Sinne von Freiheit, Sicherheit, sozialer Integration sowie körperlichem und geistigem Wohlbefinden zum Ziel haben. In Kooperation mit dem Österreichischen Alpenverein Sektion Großkirchheim-Heiligenblut hat JTI Austria im Kärntner Astental eine rollstuhlgerechte Gestaltung der Wanderwege rund um das Sadnighaus ermöglicht. „Unser großes Ziel ist es, Menschen mit Handicap die österreichische Bergwelt und Natur besser zugänglich zu machen“, sagte Ralf-Wolfgang Lothert, Head of Corporate Affairs & Communication, bei der feierlichen Eröffnung des neuen Wanderweges. Ernst Rieger, OeAV-Obmann der Sektion Großkirchheim-Heiligenblut betonte die Bedeutung der Kooperation, die seit 2014 läuft: „Durch die finanzielle Unterstützung seitens JTI Austria konnten wir das Astner Moos auch für Menschen im Rollstuhl erlebbar machen.“ Ebenfalls bei der Eröffnung anwesend waren der Bürgermeister von Mörtschach, Richard Unterreiner, der Wegeobmann Anton Suntinger und mit Präsident Mag. Michael Svoboda, Vizepräsidentin Ulrike Prager sowie Vizepräsident Franz Groschan hochrangige Vertreter des KOBV – Der Behindertenverband.
Über das Astner Moos
Der Naturlehrweg Astner Moos erschließt eines der wertvollsten und schönsten Feuchtgebiete im Bereich des Nationalparks Hohe Tauern in Kärnten mit einer Vielzahl von interessanten Pflanzen- und Amphibienarten. Aufgestaut durch einen nachzeitlichen Bergsturz, ist über die Jahrtausende ein Bergsee verlandet. Die Region ist Teil des Nationalparks Hohe Tauern, dem größten Schutzgebiet der Alpen und einer der spektakulärsten Landschaften der Erde. Die höchsten Gipfel Österreichs, die größten Gletscher der Ostalpen, die höchsten Wasserfälle Europas und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Das Schutzgebiet erstreckt sich über weite alpine Urlandschaften wie Gletscher, Felswände und Rasen sowie über die über Jahrhunderte sorgsam und mühevoll gepflegte Almlandschaften. Das Sadnighaus ist die zentrale Anlaufstelle der Wander- und Skitour-Region Astental. Asten ist das höchste Bergdorf Kärntens (1600 m Seehöhe), gelegen im äußersten Westen Kärntens im oberen Mölltal. Die Gemeinde wird im Westen von der Schobergruppe, im Osten vom Sadnig, einem Ausläufer des Sonnblickmassivs, begrenzt.
Über JTI
JTI ist ein Mitglied der Japan Tobacco- Unternehmensgruppe, eines führenden internationalen Tabakunternehmens. JTI verkauft unter anderem weltbekannte Marken wie Camel, Winston und Mevius (Mild Seven). Die Unternehmenszentrale befindet sich in Genf in der Schweiz. JTI ist in mehr als 120 Ländern operativ tätig und beschäftigt etwa 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit 2007 gehört Austria Tabak zur Unternehmensgruppe, für JTI Austria sind rund 380 Mitarbeiter im Wiener Büro, im Außendienst, dem Forschungs- und Entwicklungslabor und dem unabhängigen Großhandel beschäftigt. Weitere Informationen auf www.jti.com/Austria bzw. www.jti.com |